Von Leonidio über das Parnon-Gebirge nach Nafplio

6. November

Nach der Fahrt an der wunderschönen Küste entlang vom Schakalstrand nach Süden kommen wir nachmittags in Leonidio an. Die typischen roten Felsen leuchten schon von Weitem. Mit Herzklopfen schlängeln wir uns durch die engen Straßen zum Campingplatz Semeli, den wir vom letztjährigen Aufenthalt kennen.

Angekommen in meiner zweitliebsten Stadt – naja, es ist ein Dorf mit einer langen Hauptstraße – mit dieser speziellen angenehmen Atmosphäre und dem Kletterparadies auf dem Peloponnes!

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Zwei besondere Städtchen: Leonidio und Monemvasia

Nein, wir fahren nicht nach Hause, obwohl es an der Küste den ganzen Tag regnet und in den Bergen bis hinab auf 700m schneit – der kälteste Dezember seit Jahren. Wir hören nachts noch einmal gebannt den heulenden Schakalen rings um uns zu und verlassen den Strand bei Astros am nächsten Tag.

Wir fahren in die Berge, um ein wenig Winterluft zu schnuppern. Kloster Loukos, welches wir zuerst ansteuern, versteckt sich hinter dicken, weißen, hohen Mauern und gewährt uns keinen Eintritt. So fahren wir über Astros Richtung Südwesten in die Ausläufer des Parnon- Gebirges.

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