Durch den Süden der Argolis und weiter auf die Halbinsel Methana

Von Nafplio aus geht die Reise nach Osten durch die Argolis Richtung Epidauros, bis wir Richtung Kranidi nach Süden abbiegen und an Didima vorbeifahren zum Salanti- Beach. Schon von Weitem sieht man, vom Berg hinabfahrend, die Bucht mit dem langen Kiesstrand, den lehmfarbenen Fahrspuren und den Brackwassertümpeln im Osten und  – unübersehbar – mit dem sagenumwobenen Salanti-Beach-Hotel, das in seiner Hässlichkeit die Bucht prägt und verschandelt. Unten in der Bucht parken wir direkt am Strand. Außer uns stehen hier noch einige andere Camper, allerdings etwas weiter weg.

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Von Leonidio über das Parnon-Gebirge nach Nafplio

6. November

Nach der Fahrt an der wunderschönen Küste entlang vom Schakalstrand nach Süden kommen wir nachmittags in Leonidio an. Die typischen roten Felsen leuchten schon von Weitem. Mit Herzklopfen schlängeln wir uns durch die engen Straßen zum Campingplatz Semeli, den wir vom letztjährigen Aufenthalt kennen.

Angekommen in meiner zweitliebsten Stadt – naja, es ist ein Dorf mit einer langen Hauptstraße – mit dieser speziellen angenehmen Atmosphäre und dem Kletterparadies auf dem Peloponnes!

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In den Bergdörfern Arkadiens und weiter zum Argolischen Golf

Vom Ladona-See aus erkunden wir die bergige, abgeschiedene Welt des mittleren Peloponnes auf zwei Fahrradtouren. Die erste führt uns hoch über der Schlucht des Ladon- Flusses über 20 Kilometer an den Berghängen entlang bis Kondovazena und wieder zurück. Die Blicke verlaufen sich im helleren und dunkleren Grün der Berge. Vor Allem verschiedene immergrüne Eichenarten wachsen hier, es sieht – trotz des nahenden Herbstes – saftig und lebendig aus. Hier ist nichts vertrocknet, nur der Pegelstand des Flusses und des Sees zeugen vom vergangenen Sommer. Auf der zweiten Radtour fahren wir zunächst über eine schmale Straße steil bergauf Richtung Süden, immer wieder die schönen Ausblicke auf den See, in die Schluchten und auf die Berge genießend.

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