An der Küste entlang fahren wir zunächst bis Marina, wo wir uns bei einem Yachthafenrundgang die Füße vertreten und gefühlte Hunderte riesiger Charterboote bewundern.
Nachmittags kommen wir nach Trogir und finden einen kostenlosen Parkplatz unweit des Zentrums – so ein Glück, denn das Parken in Trogir ist normalerweise sehr teuer, wissen wir aus der Erfahrung von vor vier Jahren. Etwa 700 Meter sind es bis zum Stadttor und der dahinter liegenden Altstadt, die auf einer kleinen Insel liegt. Hinter dem Tor eröffnet sich ein Gewirr aus schmalen Gassen mit alten, teils romanischen, teils gotischen oder aus der Renaissance stammenden Häusern und Hausfragmenten. Unzählige gemütliche Ecken, hinter Mäuerchen verborgene überraschende Einblicke, Fensternischen, Treppen, Mauerbögen und Mauervorsprünge laden zum Verweilen und Fotografieren ein.