An der nördlichen Atlantikküste Marokkos

Urlaubstage am Atlantik

Interessant beladene Fahrzeuge sehen wir auf der viel befahrenen Nationalstraße von Marrakesch nach Essaouira. Für die 160 Kilometer lange Route brauchen wir länger als gedacht. Es ist eine anstrengende Fahrt: Beim Überholen wird nicht geblinkt, überholt wird rechts oder links, Pferdefuhrwerke werden von Fahrrädern und Motorrädern überholt, die Fahrspur wird nicht eingehalten – es herrscht ein freundliches Chaos. Wenn man einmal schneller als 60km / h fahren könnte, kommt sofort eine Geschwindigkeitsbegrenzung mit Kontrolle.

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Erste Tage in Marokko: Von Ceuta über Chefchaouen nach Meknes

Schneller als gedacht stehen wir in der kurzen Warteschlange für die Fähre, die uns von Algeciras nach Ceuta bringen soll. Innerhalb einer weiteren halben Stunde legt das Schiff ab und bringt uns in 40 Minuten hinüber in die spanische Exklave.

Von Ceuta aus sind es noch etwa 20 Minuten Autofahrt bis zur marokkanischen Grenze – und hier beginnt die Warterei. Etwas chaotisch „ungefähr vierspurig“ stehen die Autos vor den Grenzhäuschen, viele mit laufendem Motor. Ein ungeduldiger junger Mann macht uns darauf aufmerksam, dass wir doch weiterfahren könnten, es ist noch eine halbe Fahrzeuglänge Platz vor Biene…

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